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Peter Sadlo


Basler Zeitung:
"....Nein, man strömt für einmal einem anderen zu. Peter Sadlo hiess der Magnet, deutscher Schlagzeuger und mit einem Ruf - den muss man gehört haben - ausgestattet. Berechtigt....."

"....Doch, es gab ja noch doppelten Sadlo, einmal als Xylophonisten und vor allem als Schlagzeuger. Xenakis' "Psappha für Schlagzeug solo": Sadlo macht daraus eine zehnminütige, höchst konzentrierte Kraftprobe, und dabei entsteht Musik am Rande ihrer Existenz. Fantastisch....."


Süddeutsche Zeitung, München: "Der Gott der Schönen form....Der Mitreißer „Rebonds“ für Schlagzeug solo von Iannis Xenakis stand dann als verkörperte Wucht vor den Hörern. Sadlo behandelte das Stück, als hätte er hier Heimrecht. Solch Selbstvertrauen, solche in Beschlag genommene Weite braucht das Werk, um wie ein geballter, dabei konzise behauener Block mitzureißen. Großartig!...."


Frankfurter Allgemeine Zeitung: "....er verband höchste Virtuosität auf seinen Instrumenten mit hinreißendem Humor und der Fähigkeit, das Publikum musikalisch wie menschlich zu begeistern....und das Publikum zu Beifallsstürmen hinzureißen - ein großartiges Konzert in jeder Hinsicht...."


AZ feuilleton, München: "....Und Peter Sadlo hat alle Möglichkeiten, seine stupende Schlagzeuger-Virtuostität- und Musikalität zu demonstrieren. Es ist immer wieder faszinierend, wie facettenreich er schiere Technik in aufregende Musik verwandelt, wie kantabel und nobel ein Adagio auf dem Marimbaphon klingen kann. Das Publikum jubelte spontan...."


La Stampa, Turin: "...Sadlo hat das Publikum mit seiner Schlagfertigeit, Präzision und seinem katzenartigen Schnellen mit dem er von einem Instrument zum anderen springt, umgeben von einem Halbkreis von Tellern, Bongos, Glocken, Xylophonen, Vibraphonen, Woodblocks und Trommeln jeder Art, glänzende Maschinerie, die ihm dazu dient, eine phantastiche Welt verschiedener Klangfarben zu schaffen, vom Klingen der Triangel bis zum tellurischen Getöse, springend und streichelnd, klopfend, in einer kaum wahrnehmbaren Art und Weise oder sich wie eine Furie in lärmendes Hämmern stürzend...."


El Mundo/El Dia De Baleares: "....La percusión se impone, cabe destacar la actuación brillantísima de los dos percusionistas Peter Sadlo y Klaus Schwartzler en la totalidad de sus intervenciones. En la interpretación de la pieza a solo cross over para snare drum de Wolfgang Reifeneder observamos todas las posibilidades de la caja, terminando con un despliegue de percusión sobre cualquier objeto que se le ponga por delante....."


Il tempo, Rom: "....tedesco Peter Sadlo. Il quale il meglio di se stecco, del suo talento gioioso ed impeccabile, I'ha offerto non già nell'opaco bràno in programma, vale a dire nel desueto e tergiversante «Concerto per marimba, vibrafono ed orchestra op. 278» (1947) di Darius Milhaud, bensi in due fuoriprogramma leggeri e mondani - acme dell'happening - dove ha avuto agio di mettere in mostra il virtuosismo, la fantasia, il gioco fulmineo delle piccole mazze che, impugnate ed incuneate fra le dita, percoteva alla brava, ed insieme con pensosa e teutonica perizia, sulla stilza dei grossi, docili tasti...."


El Mundo/El Dia de Baleares, Mallorca: "....El Festival de Pollença ofreció el pasado miércoles con Peter Sadlo uno de los mejores conciertos de los últimos años. Precisión y complicidad entre los intérpretes....nadie puede negarle a Peter Sadlo su inmensa categoría y autoridad, puesta especialmente de manifesto en Marimba Spiritual, la composición que Minoru Miki escribiera..."


Le Monde de la Musique, Frankreich: "....Le disque du percussionniste Peter Sadlo démarre sur les chapeaux de roues.(…)On est captivé par une grande variété d´attaques, par des couleurs raffinées, par un phrasé d´une étonnante éloquence.(…)Il s´agit d´une véritable synthèse des qualités montrées partout ici : prodigieux sens scénique, parfaite indépendance des mains, pensée architecturale très aboutie....."